Neue Horizonte am PHOENIX See

SPIEKER & JAEGER hat zum Jahresende ein neues Kapitel in Richtung Innovation und Zukunft aufgeschlagen. Mit dem Umzug von der Kronenburgallee an den PHOENIX See setzen wir ganz auf Wachstum. Denn unsere zunehmende Spezialisierung verlangt höheren Personaleinsatz, mehr Bürofläche und moderne Konferenztechnik. Doch auch der Wohlfühlaspekt der Mandanten und Mitarbeiter liegt uns am Herzen. All dies können wir im neuen Bürogebäude in der Phoenixseestraße 24 vereinen.

Arbeiten, wo andere Erholung suchen

Haubentaucher strecken übermütig ihre Köpfe ins Wasser und Möwen ziehen lautstark ihre Kreise über den Steg an der Segelschule. Ganz zur Freude der Spaziergänger, die das Idyll genießen, wenn sie am See spazieren gehen und dabei an unseren neuen Büros vorbeischlendern oder in einem der benachbarten Restaurants eine Pause einlegen.

Symbolkraft

Während in vielen Branchen Büroflächen verwaisen, ist das bei uns eher kein Thema. Wir sind ein in der Region bekannter und begehrter Arbeitgeber und investieren ganz bewusst in das Arbeitsumfeld unserer Mitarbeiter.  Wir bieten Mitarbeitern gezielt ein schönes Umfeld, auf das sie stolz sein können, so wie sie idealerweise stolz darauf sein könnten, bei SPIEKER & JAEGER zu arbeiten. Daher ist der schönste und größte Raum des gesamten Gebäudes der Mitarbeiterraum geworden, an den dann auch die Dachterrasse angrenzt.

Wachstum

Wir wachsen, und zwar sowohl inhaltlich mit einer Vertiefung der Spezialisierung der Berufsträger, als auch quantitativ. Das eine bedingt natürlich das andere. Die Bearbeitung der Mandate auf dem angestrebten hohen Niveau setzt Tiefgang voraus. Tiefgang wiederum setzt voraus, dass wir uns spezialisieren. Klar ist: Nahezu kein rechtlicher Bereich kommt heute ohne Spezialisten aus. Um den Mandanten hier ganzheitlich in den Blick zu nehmen, bilden wir maßgeschneiderte Teams, die individuell für das jeweilige Projekt zusammengestellt werden.

Personelles Wachstum braucht SPIEKER & JAEGER aber auch, weil sich immer mehr Rechtsgebiete und Lebenssachverhalte herausbilden, die früher noch von anderen Spezialisten mitbearbeitet wurden. Heute dagegen sind Spezialisten gefragt, die sich sowohl als Teammitglieder verstehen als auch die Verzahnung der verschiedenen Disziplinen beherrschen. Beispielsweise ist bei der Beratung zur Unternehmensnachfolge heute eine größere Anzahl an Berufsträgern aus dem Gesellschaftsrecht, Erbrecht, Familienrecht und Steuerrecht erforderlich. Qualität kann sich da neben der praktischen Erfahrung nur einstellen, wenn jedes Teammitglied weiß, welche Auswirkung der Beratungsanteil jedes einzelnen Rechtsexperten am Gesamtergebnis hat. All dies konnten wir im neuen Gebäude nun auch räumlich berücksichtigen.

Modernisierung

Das neue Bürogebäude ist auf den Namen „SEEyou“ getauft – eine mehrdeutige Wortspielerei, die aber vor allem den Kontakt und die Kommunikation zwischen SPIEKER & JAEGER und unseren Mandanten im Blick hat. Denn diese Verbindung ist über die Jahrzehnte immer eng und vertrauensvoll gewesen.

Doch das alte Gebäude entsprach hinsichtlich der Aufteilung nicht mehr modernen Anforderungen. Dort waren auf jeder Etage in unmittelbarer Nähe zu den Anwaltsbüros Besprechungsräume. Heute bieten wir gleich eine ganze Etage und Besprechungsräume, die nicht zwischen Büros mit der darin oftmals vorherrschenden Arbeitsatmosphäre verortet ist.

So können wir unseren Mandanten einen Blick auf den See in einem schönen Sessel und bodentiefen Fenstern bieten, der sie einlädt, neben der Fokussierung auf den Verhandlungsgegenstand auch einmal innezuhalten und sich einfach nur wohlzufühlen. Denn das ist auch während anstrengender Verhandlungen nicht verboten.

Nachhaltigkeit

Das neue Gebäude ist nicht nur exponiert – es ist auch nachhaltiger: So bietet es eine zeitgemäße Klimatechnik, um das Arbeiten angenehm zu gestalten, aber gleichzeitig auch die Umwelt zu schützen. Das neue Gebäude verzichtet deshalb auf konventionelle Klimaanlagen und ist mit einer neuen Kühltechnik über den Decken ausgestattet, die auch von einer PV-Anlage auf dem Dach gespeist wird. Und während das alte Gebäude zuletzt zu wenig und zu kleine Stellplätze ohne Lademöglichkeiten für E-Autos aufwies, lässt der neue Standort auch hier keine Wünsche offen.